Gelungener Auftakt: “Picknick im Unipark”

Am Sonntag, den 21. Juli 2024, lud die Stadt Schwäbisch Gmünd mit ihren Kooperationspartnern von 10 bis 15 Uhr zu einem besonderen Event im Unipark ein: Das “Picknick im Unipark” im Zuge des Projekts „BIWAQ V – ZEIT (Zeitenwandel – Einheit – Integration – Teilhabe)“. Das war der erste Aufschlag eines Picknicks dieser Art im Unipark und wurde von den Gmündern gut angenommen.

Ganz frei nach dem Motto „Erleben, genießen, chillen“ konnten sich Gäste auf ein breites Programm von Akteurinnen und Akteuren aus der Oststadt und der Altstadt freuen. Programm-Highlights zum Mitmachen waren das StarkMacherMobil der Jugendkunstschule, gefördert von der Baden-Württemberg-Stiftung und ein Boule-Turnier für Groß und Klein. Zudem war der Staufersaga e.V. engagiert: Gundi Mertens gestaltete mit ihrem Gewandmeisterei-Team mit Kindern vor Ort eine „Patchwork-Picknickdecke“, Gmünds einziger Sarwürker (Kettenhemd-Schmied) zeigte seine Kunst und Ursel Elrefaey, Hilde Bergander sowie Grete Thomas hielten einen Flohmarkt mit allerhand Schmuckteilen und sonstigem Gewandmeisterei-Sammelsurium bereit. Auch die orientalische Tänzerin Denise Fürstenau bot ihre Kunst zur Schau. Wie heimische Wildpflanzen verwendet werden können, konnte man bei Christa Bareiß, Abteilungsleitung Stadtteilarbeit, erfahren. Im Rahmen des Förderprojekts „Wir gestalten unsere Allmende – Begegnung vor Ort“ konnten Besucherinnen und Besucher des Picknicks aus getrockneten Kräutern und Blüten, individuell Kräutersalz oder Blütenzucker herstellen. Auch das kulinarische Angebot von den Gastronomen „Oh Mother“ und Sifirbir sowie von ehrenamtlichen Köchinnen fand bei den Gästen Anklang.

Die Veranstalter des Projekts, Inga Adam (Projektleitung BIWAQ V – ZEIT) und Jörg Imle (Stadtteilkoordinator Oststadt) ziehen eine positive Bilanz: „Für einen ersten Aufschlag und unter Berücksichtigung des Wetters, sind wir über die Teilnehmerzahl zufrieden. Zudem hat das Picknick Menschen verschiedenster sozioökonomischer Hintergründe mit oder ohne Migrationsgeschichte zusammengebracht und das Angebot der teilnehmenden Gastronomen wurde bekannter gemacht.“ Die Stadt Schwäbisch Gmünd ist eine von 47 Kommunen bundesweit, die an der fünften Förderperiode des Bundes- und EU-Projekts BIWAQ (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier) teilnimmt. In Schwäbisch Gmünd soll BIWAQ V – ZEIT vom 01. September 2023 bis 30.06.2026 vornehmlich in der Oststadt, Hardt und Altstadt umgesetzt werden. Die Projektdurchführung liegt in der Federführung bei der städtischen Wirtschaftsförderung in Kooperation mit dem Amt für Familie und Soziales sowie der Gmünder Volkshochschule e.V., der Technischen Akademie e.V.  und der a.l.s.o. e.V. Das Projekt „ZEIT“ wird im Rahmen des Programms „BIWAQ V“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

2024-07-21 Picknick Unipark Team BIWAQ (1)
2024-07-21 Picknick Unipark Picknickdecke
2024-07-21 Picknick Unipark Menschen

Instagram-Auftritt für mehr Nachhaltigkeit

Am Montag, 24. Juni, trafen sich die Ehrenamtlichen vom Second-Hand-Kleiderladen der evangelischen Kirchengemeinde Schwäbisch Gmünd: Gudrun Oesterle-Hammer, Ursula Böhme und Isolde Weller, sowie Inga Adam, Projektleiterin von BIWAQ V, Nuru Debora Thie, Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik, Jörg Imle, Stadtteilbüro Ost, und die HfG-Studentinnen Inga Axelsson und Emi Eknigk im Second-Hand-Laden in der Buchstraße 32. Seit 20 Jahren besteht der Second-Hand-Laden und bereichert die Oststadt. Der Laden ist ein beliebter Ort, um Kleidung abzugeben oder neue Kleidungsstücke günstig zu erwerben. Ab sofort werden die Kleidungsstücke digital in Insta sichtbar und erreichen eine viel größere Reichweite und der Nachhaltigkeitsgedanke verstärkt sich um ein Vielfaches.

Durch die Stärkung der nachhaltigen Ökonomie ist ein Handlungsfeld des Projekts BIWAQ V – ZEIT (Zeitenwandel – Einheit – Integration – Teilhabe) in Schwäbisch Gmünd angesiedelt und unterstützt das Digitalisierungsprojekt. Gemeinsam mit zwei ehrenamtlichen Studentinnen der Hochschule für Gestaltung wurde der digitale Umstieg im Second-Hand-Kleiderladen erst möglich. In diesem Zuge kam die Idee auf, den Second-Hand-Kleiderladen mit einem Internet- und Social-Media-Auftritt zu unterstützen. „Wir hatten im Team überlegt, wie wir unmittelbar und schnell lokale, kleine Unternehmen unterstützen können und dann kam uns der Second-Hand-Kleiderladen in den Sinn“, so Inga Adam.

Der Stadtteilkoordinator der Oststadt, Jörg Imle, führte weiter aus: „Uns war es wichtig, dass die Unterstützung auf die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst ist und dies dann einen Mehrwert für das gesamte Quartier schafft.“ Auch die städtische Koordinatorin für kommunale Entwicklungspolitik, Nuru Debora Thie, war schnell in das „Projekt im Projekt“ involviert: „Wir haben den Second-Hand-Laden ja bereits in unserem fairen und nachhaltigen Einkaufsführer aufgeführt und nun wollten wir noch einen Schritt weitergehen und die Möglichkeiten des Second-Hand-Shoppings in Schwäbisch Gmünd bekannter machen.“ Um den Plan des „Wie“ der Unterstützung des Kleiderladens in die Tat umzusetzen, wurde von den Projektverantwortlichen an der Hochschule für Gestaltung (HfG) angefragt, ob nicht Studierende Zeit und Lust hätten den Webauftritt des Ladens zu gestalten. Hier meldeten sich gleich die beiden HfG-Studentinnen Inga Axelsson und Emi Eknigk: „Wir fanden die Idee sofort spannend, weil wir den Laden cool präsentieren, Nachhaltigkeit fördern und unsere Design-Fähigkeiten einsetzen können“. Auch das ehrenamtliche Ladenteam des Second-Hand-Kleiderladens war gleich von der Idee begeistert: „Toll, dass die Studentinnen das machen. Auf diese Weise hoffen wir, neue und jüngere Kundinnen mit schmalem Geldbeutel und auch solche zu gewinnen, denen vor allem der Nachhaltigkeitsgedanke am Herzen liegt,“ sagte Gudrun Oesterle-Hammer, die zusammen mit sechs anderen Mitarbeiterinnen den Laden führt.

Der Webauftritt des Second-Hand-Kleiderladens ist nun in Instagram unter „secondhandgmuend“ zu finden mit aktuellen Styles und Angeboten. Die Öffnungszeiten sind: Mittwochs von 10 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr, donnerstags von 14 bis 17 Uhr und zusätzlich jeden ersten Samstag im Monat von 10 bis 12 Uhr.

Die Stadt Schwäbisch Gmünd ist eine von 47 Kommunen bundesweit, die an der fünften Förderperiode des Bundes- und EU-Projekts BIWAQ (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier) teilnimmt. In Schwäbisch Gmünd soll das Projekt BIWAQ V – ZEIT (Zeitenwandel – Einheit – Integration – Teilhabe) vom 1. September 2023 bis 30. Juni 2026 vornehmlich in der Oststadt, Hardt und Altstadt umgesetzt werden. Mit den beiden Handlungsfeldern „Nachhaltige Integration in den Arbeitsmarkt“ und „Stärkung der lokalen Ökonomie“ sowie den Querschnittsthemen „Nachhaltigkeit“ und „Digitalisierung“ trägt die Umsetzung von BIWAQ V –ZEIT in Schwäbisch Gmünd zur Milieudurchmischung sowie zur Minderung des Arbeitskräftemangels vor allem in den Branchen haushaltsnahe Dienstleistungen, Gastronomie, Baugewerbe und Handwerk bei. Die Projektdurchführung liegt in der Federführung bei der städtischen Wirtschaftsförderung in Kooperation mit dem Amt für Familie und Soziales sowie der Gmünder Volkshochschule e.V., der Technischen Akademie e.V. und der a.l.s.o. e.V.

Das Projekt „ZEIT“ wird im Rahmen des Programms „BIWAQ V“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Schulungsrückblick

Schulung Haushaltsnahe Dienstleistungen:

Modul 1: Thema Umweltschutz und Müllvermeidung

Ende Mai schlossen 13 Teilnehmer*innen das erste Modul zum Thema Umweltschutz und Müllvermeidung der BIWAQ V Schulung „haushaltsnahe Dienstleistungen“ ab.

Ilka Fiebig von der GOA referierte an vier Vormittagen anschaulich über die Themen Abfalltrennung und Entsorgung, illegaler Müll, Umweltbelastungen, Müllvermeidung und Konsumverhalten. Auf einer Exkursion sammelten die Teilnehmer*innen wilden Müll und am Schluss gab es praktische Tipps um Müll zu vermeiden und gleichzeitig Geld zu sparen.

Sprachlich begleitet wurde der Kurs durch einen Deutschkurs, den Vera Holzwarth von der VHS mittwochs im Unipark gab.

Alle Teilnehmenden waren voll und ganz bei der Sache, jede und jeder für sich nahm am Ende neue Kenntnisse und gute Vorsätze mit nach Hause.

Weiter geht es jetzt im Juni mit Modul 2 zum Thema Reinigung und im Juli mit Modul 3 zum Thema Ernährung, jeweils am Montagvormittag. Der Fachwortschatz wird bei beiden Modulen wieder durch einen begleitenden Deutschkurs von Vera Holzwarth, der immer am Mittwochvormittag im Unipark stattfindet, vertieft.

04.06.2024

M. Manuwald

Besuch in Berlin und Urkundenübergabe

Schwäbisch Gmünd/Berlin (sv). Am Freitag, 26. April, überreichte Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, bei der Auftaktveranstaltung zur fünften Förderperiode von BIWAQ (Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier) die Förderurkunde an die Vertreterinnen und Vertreter der teilnehmenden Projektkommunen. Die Stadt Schwäbisch Gmünd ist dabei eine von insgesamt 47 Städten in ganz Deutschland, die über das ESF-Plus-Projekt (Europäischer Sozialfonds, mit Bundes- und EU-Mitteln) gefördert wird.

Bereits zwei Mal hatte die Stadt Schwäbisch Gmünd in der Vergangenheit am BIWAQ-Projekt teilgenommen. Im Dezember 2023 erhielt Schwäbisch Gmünd den finalen Zuschlag für das Projekt BIWAQ V – ZEIT (Zeitenwandel – Einheit – Integration – Teilhabe) mit einer Laufzeit bis 30. Juni 2026. Das Ziel von BIWAQ V ist die Erhöhung der Beschäftigungsfähigkeit und die nachhaltige Integration von Langzeitarbeitslosen und/oder Menschen mit Migrationshintergrund in den Arbeitsmarkt, vorrangig in das Baugewerbe, Handwerk, die Gastronomie und haushaltsnahe Dienstleistungen. Neu ist in dieser Förderperiode, dass der Fokus auf Frauen, junge Menschen ab 18 Jahren und Menschen ab 55 Jahren liegt. Bundesministerin Klara Geywitz beschrieb bei der Auftaktveranstaltung BIWAQ V als eine Möglichkeit, die „Türen für Menschen öffnet, für die in der Vergangenheit viele Türen oft verschlossen waren.“ Mit BIWAQ V sollen investive städtebauliche Maßnahmen, die die Voraussetzung für die räumliche Teilhabe im Quartier schaffen, um Projekte, die die soziale und kulturelle Infrastruktur fördern und stabilisieren, ergänzt werden.

Die Umsetzung von BIWAQ V trägt in Schwäbisch Gmünd zum sozialen Zusammenhalt, zur Milieudurchmischung sowie zur Minderung des Arbeitskräftemangels in den benannten Branchen durch zielgerichtete Qualifikation und Zuführung von Arbeitskräften bei. Die Projektziele und -inhalte lassen sich dabei in die beiden Handlungsfelder „Nachhaltige Integration in Beschäftigung“ und „Stärkung der lokalen Ökonomie“ gliedern. Das erste Handlungsfeld wird vorrangig in der Oststadt und auf dem Hardt umgesetzt, beim zweiten Handlungsfeld werden die beiden Quartiere um das Stadtviertel Altstadt ergänzt. Die städtische Wirtschaftsförderung zeichnet sich federführend im Projekt zusammen mit dem Amt für Familie und Soziales. Kooperationspartner sind, neben weiteren, vor allem die Technische Akademie e.V., die Gmünder Volkshochschule e.V. und die a.l.s.o e.V.

„Durch die interdisziplinäre Zusammensetzung unseres Teams haben wir die Möglichkeit eine Vielfalt an (Weiter-)Qualifizierungen anzubieten und so durch unsere Nähe zur lokalen Wirtschaft das Matching zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern in Zeiten des Fachkräftemangels zu verbessern“, sagte Inga Adam, Projektleiterin von BIWAQ V in der Wirtschaftsförderung der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd. Informationen rund um das Projekt sowie aktuelle (Weiterbildungs-)Kurse sind abrufbar unter https://biwaq-gd.de/.

Das Projekt „ZEIT“ wird im Rahmen des Programms „BIWAQ V“ durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

Auftaktveranstaltung BIWAQ V
Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen am 26. April 2024 bei der Urkundenübergabe anlässlich der Auftaktveranstaltung zu BIWAQ V im Refugio in Berlin Neukölln. Foto: BMWSB | Stefanie Loos

Aktion zum Weltfrauentag

Am Sonntag, dem 10. März, fand im Alevitischen Kulturzentrum in der Gmünder Oststadt eine besondere Veranstaltung anlässlich des Weltfrauentages statt. Von 10:00 bis 12:30 Uhr trafen sich Frauen zum gemeinsamen Frühstück, das von den Männern des Zentrums liebevoll unter dem Motto „Flower Power“ zubereitet wurde.

Die Veranstaltung wurde in Kooperation zwischen dem BIWAQ V-Projekt „ZEIT“ (Zeitenwandel – Einheit – Integration – Teilhabe; städtische Wirtschaftsförderung), der Koordination für kommunale Entwicklungspolitik (Amt für nachhaltige Entwicklung, Klimaschutz und Bürgerbeteiligung) und dem Alevitischen Kulturzentrum e.V. organisiert.

Das Highlight des Tages war die Verteilung fair gehandelter Rosen, begleitet von einem informativen Vortrag zu den Themen Frauen im Beruf und nachhaltige Entwicklungsziele (SDGs) der Vereinten Nationen. Die musikalischen Darbietungen des hauseigenen Chores und der Musikgruppen sorgten zudem für eine festliche Stimmung.

Ein großer Dank gilt allen Teilnehmenden und Unterstützern, die diesen Tag zu einem Erfolg gemacht haben.

Interkulturelles Frauenfrühstück

In lockerem Rahmen laden wir bei an jedem 3. Donnerstag von 9.30-11.00 Uhr bei gemeinsam vorbereiteten oder mitgebrachten internationalen, gesunden Speisen, zu Kennenlernen und Austausch unter Frauen ein.

Neben einer kleinen Vorstellungsrunde gibt es jeweils wechselnde, aktuelle Themen, jahreszeitlich angepasste Informationen zu Heilkräutern und einen Austausch über eigene Themen und Erfahrungen. 

Unsere Projektpartner: TA, VHS und a.l.s.o

Die Realisierung der im Rahmen von BIWAQ V festgelegten Ziele stützt sich auf die Kooperation der Jobcoaches von a.l.s.o. und TA sowie der Gmünder Volkshochschule (VHS)

Diese Partnerschaft steht für ein umfassendes Unterstützungsnetzwerk, das individuell auf die Bedürfnisse der Teilnehmenden zugeschnitten ist. Im Mittelpunkt stehen persönliche Beratung und maßgeschneiderte Qualifizierungsangebote, die nicht nur Wissen und Fähigkeiten vermitteln, sondern auch neue Perspektiven im beruflichen Umfeld eröffnen.

Im Folgenden sollen die drei Projektpartner, die maßgeblich zum Gelingen des Vorhabens beitragen, näher vorgestellt werden.

Technische Akademie Schwäbisch Gmünd (TA):

Am 23. März 1987 wurde die Technische Akademie für berufliche Bildung Schwäbisch Gmünd e.V. (TA) als gemeinnütziger Verein gegründet. Seitdem organisieren wir Fort- und Weiterbildungskurse vor allem im gewerblich-technischen und kaufmännischen Bereich und initiieren Fachveranstaltungen aller Art, um der Wirtschaft ein praxisgerechtes berufliches Bildungsangebot zu machen. Wir wollen einen Beitrag zum Technologietransfer zu Gunsten der Wirtschaft leisten.

Darüber hinaus bietet der Verein nachfrageorientiert Umschulungsmaßnahmen an. Im Weiteren verpflichten wir uns der Förderung von Bildung und Ausbildung. Insbesondere soll bei Kindern und Jugendlichen frühzeitig das Verständnis für Technik geweckt, eigenständiges Forschen, Handeln und die Fähigkeit sowie die Bereitschaft zu Ausbildung und Studium von technischen Berufen gefördert, soziale Kompetenzen erweitert und die Identifikation mit der Region ermöglicht werden. Wir arbeiten mit den Trägern der beruflichen Bildung, sowie mit den Hochschulen und sonstigen Bildungseinrichtungen eng zusammen.

Link zur Homepage: https://www.technische-akademie.de/

Schwäbisch Gmünder Volkshochschule e. V. (VHS):

Die Schwäbisch Gmünder VHS wurde 1946 gegründet und ist seit über 35 Jahren auch im Bereich der beruflichen Bildung tätig. Seit 2022 ist die VHS ein Grundbildungszentrum (GBZ). Im GBZ sollen Erwachsene und Personen mit Grundbildungsbedarf im Lesen und Schreiben, in Rechenfähigkeit und bei anderen Themen erreicht werden. Außerdem bietet die VHS z.B. Kurse für Deutsch und Fremdsprachen, Gesundheits- und Kreativkurse an. 

Link zur Homepage: www.gmuender-vhs.de

a.l.s.o e.V.:

Das Sozialunternehmen bietet seit 40 Jahren Menschen in Schwäbisch Gmünd und der Region Ostwürttemberg neue Perspektiven durch soziale, kulturelle und berufsbezogene Bildung, Integration und Förderung von Arbeits- und Ausbildungssuchenden.

Link zur Homepage: https://alsogmuend.de/